Wer sind Sie? Was erzählen Ihre Familie, Freunde und Kollegen? Ob deren Bild wirklich stimmt? Dieses „So bist Du“ hat die Qualität einer selbsterfüllenden Prophezeiung: Wir verhalten uns so, wie es andere erwarten, und ernten, was wir fürchten. Am Ende ist es so, wie es alle schon immer gedacht haben. Sie selbst eingeschlossen. Keine gute Voraussetzung für Glück und Erfolg: Lesen Sie in unserem Artikel, wie Sie aus ungeliebten Mustern ausbrechen.
„Mach was aus Dir und zeig Dich!“: Wenn es eine gemeinsame Überschrift über die vielen Regalmeter Selbstmarketing in den Buchhandlungen gäbe und über den unablässigen Strom in den sozialen Medien – das wäre sie! Wir leben in herausfordernden Zeiten: ständig auf der Suche nach unserem wahren Ich; stets bestrebt, sich im besten Licht zu zeigen und die Welt von sich zu überzeugen. Doch auch hier gilt: In der Ruhe liegt die Kraft! Weshalb es gesünder, der Zufriedenheit zuträglicher und erfolgreicher ist, einen Gang herunter zu schalten, zeigt unser Artikel.
Konflikte haben Hochkonjunktur. Eine Studie aus dem Jahr 2009 bestätigt die steigende Anzahl von Konflikten. Für jeden Mitarbeiter – vor allem aber für Führungskräfte – wird es immer wichtiger, Konflikte rechtzeitig zu erkennen und lösen zu können.
Als anspruchsvolle Führungskraft haben Sie sich Ihre Werte bewusst gemacht und kennen Ihr Ideal von Führung. Längst wissen Sie, wie wichtig es ist, jedem Ihrer Mitarbeiter Aufmerksamkeit zu schenken. Morgens ausgeschlafen und gut gelaunt ins Büro zu kommen, ist Ihnen selbstverständlich. Und dann beginnt der Alltag mit all seinen kleinen, unangenehmen Geschichten.
Jeder von uns weiß: Irren ist menschlich. Doch wie schwer fällt es, Fehler zuzugeben! Die Fehler-Phobie hat fatale Folgen, wie der Abgas-Skandal von VW beispielhaft zeigt. Wenn wir Spitzenleistungen anstreben und unsere Wettbewerbsfähigkeit auf hohem Niveau halten wollen, wird es Zeit, damit aufzuräumen.
Wir lieben Geschichten von Abenteurern und Helden. Wir leben und leiden mit ihnen und bewundern sie dafür, wie sie ihre Angst bezwingen und schließlich über sich hinauswachsen. Der erste Schritt liegt darin, die Aufgabe anzunehmen und sich der Angst zu stellen. Für alle Helden des Alltags stellen wir Ihnen einen Auszug aus einem Interview mit Reinhold Messner vor.
Mitarbeiter sind bereit, ihr Bestes zu geben – wenn sie nur ihrer Persönlichkeit entsprechend eingesetzt werden und Bedingungen vorfinden, unter denen sie ihre Stärken ausspielen können.
Der Einstieg in gute Führung ist grundsätzlich einfach. Es gilt lediglich, diese drei Schritte zu gehen: 1. Fragen, Fragen, Fragen: Der erste Schritt besteht darin, gute offene Fragen zu stellen - auch bekannt als W-Fragen. Beispiele dafür sind unter anderem...
Einsamkeit an der Spitze. Laut einer aktuellen Studie der Stanford University trifft genau diese Situation auf viele Top-Manager zu. Die Studie belegt weiter, dass die Möglichkeiten, Coaching oder Leadership Consulting im Unternehmen wertschöpfend einzusetzen bisher noch nicht annähernd ausgeschöpft werden.