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Authentizität in der Führung: echt sein oder vorbildlich?

ACADEMY 4 EXCELLENCE  |  passion for people development

In der Diskussion um die Authentizität geht es vielfach um die Frage, wie viel Emotionalität Führungskräfte nach außen tragen sollten.

Doch die Frage ist falsch gestellt: Stark emotionale Führungskräfte wirken nicht etwa authentisch, sondern unglaubwürdig. Sie verbauen sich die Karriere.

Intuitiv nehmen die meisten Führungskräfte deshalb Abstand von allzu großer emotionaler Offenheit. Richtig so. Drei Gründe sprechen dafür:

  1. Mitarbeiter suchen Orientierung bei ihrer Führungskraft. Eine zweifelnde Führungskraft hilft ihnen nicht. Zweifel haben sie selbst.
  2. Führungskräfte, die sich emotional zu sehr öffnen, machen sich angreifbar. Das gilt umso mehr, je weiter sie in der Hierarchie vorankommen.
  3. Von Führungskräften erwartet die Umwelt überlegte Reaktionen – also genau keine emotionalen. So ist die Rollenerwartung. Emotionalität gilt als Zeichen von Schwäche. 

Authentisch bedeutet: Emotionen fühlen und konstruktiv verarbeiten

An Führungskräfte werden viele Anforderungen gestellt. Es besteht die Gefahr und es passiert auch häufig, dass sie es verlernen, ihre Emotionen wahrnehmen. Manche Führungskräfte haben ihre Selbstbeherrschung so zur Perfektion getrieben, dass sie wirklich alle gelassen hinnehmen – vom Kündigungsgespräch bis zur Krisensitzung. Sie schlüpfen in ihre Rolle und übergehen ihre Emotionen ganz einfach.

Doch das Verhalten hat Folgen. Emotionen verschwinden nicht einfach, sondern suchen sich einen Ausweg. Mancher Führungskraft reißt der Geduldsfaden im falschen Moment. Bei anderen machen sich körperliche Symptome bemerkbar. Nicht zuletzt wirkt eine solche Führungskraft von außen wie ferngesteuert. Die Umwelt hat nicht mehr das Gefühl, den Menschen hinter der Fassade zu erreichen.

Wer seine eigenen Emotionen nicht mehr spürt, kann keine Verbindung zu seinen Mitmenschen herstellen. Er wird unnahbar. Es sind die Emotionen, mit denen Menschen Brücken zueinander schlagen. Sie schaffen das Gefühl von Verbundenheit.

Sich für seine Emotionen zu öffnen, bedeutet nicht, weinerlich zu sein. Es gilt vielmehr, einen bewussten Umgang mit seinen Emotionen zu finden und in Kontakt mit sich zu bleiben.

Ein wütender Chef sollte es auch in Zukunft vermeiden, seine Mitarbeiter anzuschreien. Doch er sollte seine Wut und ihre Ursachen wahrnehmen und sich etwas Zeit geben, bis der erste Ärger verraucht ist. 

Nicht vergessen: das Schöne wieder wahrnehmen

Zu viel Selbstkontrolle hat noch einen weiteren Effekt: Sie unterdrückt nicht nur die negativen, sondern auch die positiven Emotionen. Es vergeht also auch die Freude an den schönen Erlebnissen wie ein Erfolg, einen Sieg, Dankbarkeit oder Zustimmung.

Ohne die positiven Emotionen ist das Leben eine traurige Angelegenheit. Deshalb: Lassen Sie Ihre Emotionen zu. Aber lassen Sie sie nicht an anderen aus.

Zum Weiterlesen: Alexander Groth, Der Chef, den ich nie vergessen werde. Wie Sie Loyalität & Respekt Ihrer Mitarbeiter gewinnen. Frankfurt am Main: Campus Verlag, 2014

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