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Stimmt Ihr Selbstbild? Sehen Sie es doch mal so.

ACADEMY 4 EXCELLENCE  |  passion for people development

Wie Sie ein positives Selbstbild entwickeln und hinderliche Bilder verabschieden

Wenn Sie an Ihre Schulzeiten zurückdenken: Wie war das, wenn Sie einmal mit einer schlechten Zensur nach Hause gekommen sind. Welchen Kommentar bekamen Sie dann zu hören:

„Das kann jedem einmal passieren. Kopf hoch, du bist doch ein schlaues Kind. Wie war das mit der letzten Arbeit. Die ist prima gelaufen. Was hast du denn anders gemacht?“

oder

„Du kannst machen, was du willst. Du bist einfach ein Pechvogel!“

Was meinen Sie, wer bei der nächsten Klassenarbeit die besseren Chancen auf eine gute Zensur hat und wer von den beiden ein positives Selbstbild entwickeln kann? Jeder von uns ist mit Geschichten über sich selbst aufgewachsen. Wir haben ihnen aufmerksam zugehört, um zu erfahren, wer wir sind. Mit der Zeit haben wir diese Geschichten verinnerlicht. Sie bestimmen bis weit in das Erwachsenenalter hinein das Grundgefühl, mit dem Menschen durch ihr Leben gehen.

Negative Zuschreibungen prägen intensiv das Selbstbild

Unsere Identität setzt sich – genau genommen – aus Geschichten zusammen. Aus Geschichten, die wir uns im inneren Monolog selbst oder anderen erzählen – Herausforderungen, Entscheidungen, Hindernisse, Überraschungen, Wendungen, Glück und Pech. Je häufiger wir sie erzählen, desto mehr machen wir sie uns zu eigen.

Mit Blick auf die positiven Geschichten ist das prima. Bei den negativen Geschichten gibt es eine Einschränkung: Menschen erinnern sich intensiver an schlechte als an gute Erfahrungen. Jedes Mal, wenn wir uns oder anderen eine Geschichte von unserem Pech oder Versagen erzählen, gräbt sich diese Geschichte tiefer in uns ein und formt unser Selbstbild.

Ein positives Selbstbild entwickeln Sie so nicht. Pech- oder Versagensgeschichten machen uns kleiner. Sie stehen auf dem Weg zu einem selbstbestimmten und erfolgreichen Leben im Weg. In der Innenwelt werden sie zur unumstößlichen Wahrheit und sie behindern uns dabei, unser Selbstbild zu stärken.

Was, wenn der Schüler oder die Schülerin von weiter oben nicht Pech hatte, sondern ungeschickt gelernt hat? Eine Lernstrategie kann sich jeder zu eigen machen. Damit ist das Problem für alle Zeiten gelöst. Dem Pech hingegen kann keiner entkommen.

Wir übersehen allzu schnell, dass Geschichten immer eine Interpretation der Wirklichkeit sind. Wir können sie umschreiben und neu erzählen.

Geschichten neu erzählen, ein positives Selbstbild entwickeln

Anschließend stellen Ihnen drei Möglichkeiten vor, wie Sie Ihre Geschichte neu erzählen.

Glaubenssätze

„Du bist eben schüchtern“: Von Kindesbeinen an hatten das alle gesagt. Deshalb glaubte der Psychotherapeut Bill O'Hanlon, ein schüchterner Mensch zu sein. Er verhielt sich so und wurde folgerichtig so wahrgenommen.

Schüchternheit ist ein Hemmschuh. Sie behindert in vielen Situationen. Bill O'Hanlon hatte irgendwann genug davon. Ihm kam die Idee, dass seine vorgebliche Schüchternheit eine Fantasie seiner Umgebung sein könnte. Eine Einbildung, weiter nicht.

Die Idee stärkte ihn in seiner Hoffnung, dass sich in seinem Leben etwas zum Besseren wenden könnte. Er fing an, sich anders zu verhalten. Nach und nach ließ er sein schüchternes Verhalten hinter sich und entwickelte ein neues Selbstbild.

Zuschreibungen von der Umwelt wirken heimtückisch. Sie haben zur Folge, dass wir uns so verhalten, wie es die Umwelt erwartet. Am Ende ist alles so, wie es die Umwelt schon immer gesagt hat.

Verhaltensweisen zu hinterfragen und neue einzuüben ist eine Möglichkeit, diesen Kreislauf zu unterbrechen. 

Eine Geschichte als Erfolgsgeschichte interpretieren

Selbstzuschreibungen haben einen großen Einfluss auf unsere Leistungsfähigkeit. Ein Versuch mit Studenten hat dies belegt.

Die Gruppe von Studenten hatte große Selbstzweifel und haderte mit sich. Die Leistungen waren schwach. Ihnen wurde ein Video von Studenten gezeigt, die ihnen ähnlich waren. Diese Studenten im Video erzählten, wie sie ihr Studium gemeistert und ihre Erwartungen übertroffen hatten. Sie zeigten einen Ausweg aus Misserfolg und Selbstzweifel. Mit dem Video stieg das Selbstwertgefühl der Studienteilnehmer. Zugleich verbesserten sich ihre Leistungen.

Bei der Neu-Interpretation Ihrer Lebensgeschichte bleiben Fakten immer Fakten. Keinesfalls sollen sie negiert oder ausgeblendet werden. Doch es ist ein Unterschied, ob ein Schüler vom Pech verfolgt wird oder ob ihm ein Baustein zu seinem Erfolg fehlt. Schreiben Sie Ihre Geschichte so um, dass sie ein positives Selbstbild entwickeln, Auswege finden und aus dem Kreislauf negativer Selbstzuschreibungen ausbrechen.

Eine Beobachterrolle einnehmen, sich distanzieren

Sie wollten alles richtig machen, doch Ihnen ist ein Missgeschick passiert. In Ihrem Vorstellungsgespräch haben Sie eine Tasse Kaffee umgestoßen oder Ihre neue Idee ist in sich zusammen gefallen, weil Sie ein entscheidendes Detail übersehen haben. Sie haben sich blamiert, ohne Frage. Die Szene geht Ihnen nicht mehr aus dem Kopf, wie peinlich!

Versuchen Sie, sich gedanklich von der Geschichte zu distanzieren und eine Beobachterrolle einzunehmen. Die Distanz hilft Ihnen dabei, die Situation zu analysieren: Was hat zu Ihrem Missgeschick geführt? Versuchen Sie, Ursache und Wirkung herauszubekommen, sich aus der Ohnmacht zu befreien und Ihr Selbstbild zu stärken. Wie wollen Sie sich in Zukunft verhalten? Entwickeln Sie Strategien für künftige Situationen.

Zum Seminar: Create Your Brand: "Business Model You!"

Quelle: Anna Roming, Sieh's doch mal so. Psychologie heute, 11/2016 Seiten 19 - 23

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